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Firma: Zucht-, Reit- und Fahrverein Gescher eV Reithalle

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<b>Einen gelungenen Herbsttag erlebten die Mitglieder und Freunde des ZRFV Gescher auf ihrer Traditionellen Fuchsjagd. </b><br /><br /> Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Günter Feldmann machte sich ein Großer Tross auf in Richtung Gescher-Büren. Bestens Ausgefahren wurde die Strecke durch Petra Leveling, Daniel Wensing, Ludger Wessendorf und Alfons Winking.20 Reiter,20 Kutschen und 4 Planwagen machten das erstemal halt auf dem Hof von Familie Ludger und Gregor Treppmann. Dort wurden sie von Ludger Wessendorf und Katharina Witteler mit kalten Getränken versorgt. Für die Musikalische Unterhaltung zeichneten sich die Jagdhornbläser Gescher unter der Regie von Werner Herricks in diesem Jahr aus. Zum nächsten Satteltrunk machte man sich dann auf zum Hof der Familie Hörbelt. Hier wurde ein Satteltrunk gereicht von den Familien Norbert und Georg Hörbelt. Nachdem alle Versorgt waren begab sich der Tross dann zum Restaurant Ritter in Stadtlohn Büren.Besonders erfreut war der Verein, das sich zum Mittagessen viele Mitglieder und alte Weggefährten wiedertrafen, um bei sommerlichen Temperaturen unter freien Himmel so mancher Schwank aus alten Zeiten erzählt wurde. Nachdem sich alle Gestärkt hatten, führte der Master Georg Terhechte die Reiterschar dann auf direktem Weg zum Springplatz an der Reithalle wo dann die eigentliche Fuchsjagd vor großer Zuschauerkulisse stattfand. Angefürt wurden die Reiter noch durch die letzjährigen Fuchsmajore Claudia Engbers,Paulina Eing und Johanna Bäing diese galt es nun neu zu ermitteln. In den Vorgruppen Ponys, Jugendliche und Senioren setzen sich folgende Reiter in die Endrunde durch. Marina Hornhues, Marie Ganten, Anna und Kathrin Terhechte, Julia Paskert, Lutz Greve, Katharina Witteler, Andrea Greve und Bernd Hörbelt Bei spannenden Endjagdten konnten sich im Anschluss Marie Ganten(Ponys) Kathrin Terhechte(Junioren) und Andrea Greve (Senioren) durchsetzen. Der Tag endete mit einem zünftigen Fuchsjagdball im Cheers bei Familie Grimmelt wo noch lange das Tanzbein geschwungen wurde.

Am Nachmittag starten die Gespanne dann in die Geländestrecke, die mittlerweile aus einer Aufwärmstrecke besteht, wo der Fahrer unter Aufsicht aber selbstständig sein Pferd oder Pony vorbereiten kann, wenn dann die Zeit runtergezählt wird, um zu starten. Dann wird eine ca 2500m lange Strecke auf dem Platz absolviert, in der die festen Hindernisse zu durchfahren sind. In jedem einzelnen Hindernis wird nochmals die Zeit gestoppt und darauf geachtet, das keine Fehler passieren. Darauf zu achten ist, dass man die Hindernistore A-C in richtiger Reihenfolge fährt, der Weg dahin aber selbst gesucht werden muss. Die Fahrer haben vor dem Start die Möglichkeit sich das Hindernis zu Fuß anzuschauen. Desweiteren gibt es eine Gesamtzeit für die zu absolvierende Strecke. Diese darf nicht unter oder überboten werden.

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